TSCHOKER

TSCHOKER
Ambivalente Objekte zu humanen Preisen

Freitag
24. Januar 2020
ab 18:00 Uhr

ZURMÜHLEN
Zähringer Str. 349
79108 Freiburg

Ausstellungsdauer
24. November 2019 – 24. Januar 2020

Öffnungszeiten
Mo – Fr 08:00 – 12:00 Uhr
Mo – Do 14:00 – 19:00 Uhr








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ART Karlsruhe Performance

Jürgen Oschwald / Art Karlsruhe
Schacher Raum für Kunst / Halle 4 R09
Dauer Performance / Installation 

Öffnungszeiten
21. Februar, 15 - 21 Uhr
VIP - Preview und Vernissage
(nur für geladene Gäste)
22. - 25. Februar 2018
täglich von 11 - 19 Uhr

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SWR2 / Messetalk
Jürgen Oschwald im Gespräch
mit Susanne Kaufmann

Sonntag, 25. Februar, 16:00 Uhr: SWR2 Messetalk
Mit Gästen von der Art Karlsruhe.

• 16:00 Uhr: Ewald Karl Schrade, Kurator der Art Karlsruhe
• 16:15 Uhr: Patricia Kamp, Vorsitzende des Kunstbeirats der Stiftung Kunstmuseum Frieder Burda
• 16:30 Uhr: art KARLSRUHE-Preisträger
• 16:45 Uhr: Jürgen Oschwald, Künstler, Freiburg

Foto: Jürgen RöschSissifuss, AKKU, Stuttgart, Künstlerbund Baden-Württemberg
SWR Fernsehen / Kunscht!

geplanter Beitrag / Moderation Denis Scheck Jürgen Oschwald / Performance / Art Karlsruhe 2018

Camp Festival Potsdam 2017

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camp-festival.de/potsdam

Das Festival

Das CAMP Festival ist ein temporäres, internationales und interdisziplinäres Projekt im Spannungsfeld von Konzeption und Produktion, von Diskurs und Präsentation. Die Themenfelder sind Medien- und Klangkunst, raumbezogene audiovisuelle Performances und interaktive Installationen.
Zum CAMP Festival 2017, das nach den Tagen gemeinsamen Arbeitens und Forschens seinen Höhepunkt in zwei Abenden öffentlicher Vorführungen und Präsentationen findet, werden Künstler und Künstlerinnen aus Tunesien, Litauen, Bulgarien, Finnland, Frankreich, der Türkei und der Schweiz eingeladen, um gemeinsam mit Künstlern aus Deutschland in kleinen Projektgruppen audiovisuelle Konzepte und Performances zu konzipieren und realisieren.


Artists
A-li-ce  (Frankreich) | visuals
Arma Agharta  (Litauen)| sound 
Fried Dähn  (Deutschland) | sound 
Stanislav Genadiev  (Bulgarien) | dance
Ayman Gharbi  (Tunesien) | visuals
Judith Huber  (Schweiz) | performance 
Jan F. Kurth  (Deutschland) | sound 
Max Lilja  (Finnland) | sound
Thomas Maos  (Deutschland) | sound
Yukao Nagemi  (Frankreich) | visuals
Kai Niggemann  (Deutschland) | sound
Jürgen Oschwald  (Deutschland) | performance 
Tuna Pase  (Türkei)  | sound
Yoana Robova aka Halojo  (Bulgarien) | visuals
Stefanie Sixt  (Deutschland) | visuals
Violeta Vitanova  (Bulgarien) | dance  

Cargo Katalog Oschwald

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Katalog Jürgen Oschwald
"CARGO"


Druck Umschlag: 1/1-farbig
Druck Inhalt: 4/4-farbig
Papier Umschlag: AvantaImage 265g
Papier Inhalt: Maximat 150g
Format: 21 x 28cm
Umfang: 164 + 6 Seiten
Verarbeitung: Klebebindung

Installation, Performance, Objekte

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Preis: 25.-
Per Mail anfordern osch(at)owald.com

Herausgeber
Jürgen Oschwald
Glümerstrasse 2b
79102 Freiburg
0761 / 70 78 326
osch(at)owald.com
www.owald.com

Grafik, Layout & Konzept
Jürgen Oschwald

Texte
Annette Hoffmann
Caroline Käding
Klaus Merkel
Dietrich Roeschmann
Yvonne Ziegler

Fotos
Jürgen Rösch
Shibui, Cargo, iNITIAL, Milz, JNSWEBK,
Lebensversicherung, In Um Herum, Archiv, Kassensturz
Marc Doradzillo
Morinonaka,, Neubaugebiet, Shibui Filmstills,
Time and Motion Study
Andreas Körner
Inventur

Druck
Schwarz auf Weiss
Litho und Druck GmbH, Freiburg

Auflage
300 Stück

50 Exemplare
als limitierte Vorzugsausgabe
nummeriert und signiert
inkl. Cargo, 2016
Druck, Marker, Aquarell
auf Büttenpapier, 20 x 27 cm

Edition PDF Vorschau

100.- (inkl. Versandkosten)
Per Mail anfordern unter:
osch(at)owald.com

Edition:

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In My Room – Tanz, Installation, Performance


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Nichts bleibt, wie es ist

Die Tänzerin Emi Miyoshi und der Künstler Jürgen Oschwald begeben sich im E-Werk "In My Room".

04., 05., 06., 11. und 12. Mai, 20.30 Uhr, E-WERK, Kammerbühne.

Draußen ist es ziemlich laut. Der Dauer-lärm des Autobahnzubringers dringt ins Innere der Kammerbühne des Freiburger E-Werks. Die Tür hinten ins Treppenhaus steht auch halb offen. Ziemlich ungemütlich ist es am Beginn von "In My Room", einer Mischung aus Tanz, Installation und Performance des Shibui Kollektivs 2017. Hinter dem Namen verbergen sich die Tänzerin und Choreographin Emi Miyoshi, der Künstler Jürgen Oschwald und der elektronische Musiker Ephraim Wegner. Diese drei sieht man auf der Bühne. Die störrischen wilden Klänge der Akkordeonistin Annette Rießner hört man später über den PC.

Die Bühne, das will die Öffnung von Fenster und Tür wohl sagen, ist bei dieser Performance kein abgeschlossener ästhetischer Raum. Hier gibt es jede Menge Durchzug. Hier wird geschuftet, bis das T-Shirt feucht von Schweiß ist. Hier wird ständig auf- und wieder abgebaut. Nichts bleibt, wie es ist, alles ist in einem ständigen kreativen Prozess. Dessen Protagonisten könnten von der äußeren Erscheinung her unterschiedlicher nicht sein. Jürgen Oschwald ist ein großer, kräftiger Mann, der pausenlos in Aktion ist: Erst spannt er Seile durch den Raum, dann macht er sich an großen, seitlich angelehnten Platten zu schaffen, drei davon bestehen aus leichtem Material, die anderen drei aus Holz. Es gibt noch kleinere Platten, die Oschwald in einer geometrischen Anordnung auf den Boden legt und mit gelbem und grünem Klebeband einfasst. Zwei wuchtige Holzblöcke lassen sich nur mühsam bewegen, während fingerdünne Holzstifte von jedem leichten Windstoß umgepustet werden könnten.

Emi Miyoshi ist eine kleine, zarte Frau, zwei Köpfe kleiner als der Künstler. Sie muss mit seinem Gestaltungs- und Möblierungstrieb irgendwie fertig werden. Wem gehört der Raum? Wer füllt ihn mehr aus – die Installation oder der Tanz? Emi Miyoshi wuselt sich hinein in die ständig veränderte Anordnung. Kriecht zwischen die Seile, lässt sich von Oschwald eine, zwei, drei Platten aufbürden, balanciert sie in der Hocke, bis sie das Gleichgewicht verliert. Zunehmend geraten die Tänzerin und der Künstler in Interaktion. Bei den schweren Platten kommt es zu spannungsreichen equilibristischen Akten. Für Miyoshi kann die Platte dabei auch zur Tanzfläche werden, während Oschwald Schwerarbeit leistet, sie zu halten – eine, zwei Minuten lang, bis die temporäre bewegte Skulptur sich wieder auflöst.

Den beiden dabei zuzusehen, wie sie vorübergehende Momente einer Verbindung von Material und Körper schaffen, ist äußerst kurzweilig und anregend. Nie weiß man, was im nächsten Augenblick geschehen wird. Während die Geräusche sich anfangs auf das monotone Motorensurren von draußen beschränken, lässt Wegner im Lauf der 75 Minuten seine eigenen produzierten Geräusche und Klänge immer stärker werden – bis die akustische Kulisse tumultuarisch anschwillt.

Die vielen kleinen Begegnungen zwischen dem Material- und der Bewegungskünstlerin, dem Stofflichen und dem Flüchtigen wirken wie improvisiert – so leicht und so spielerisch reagieren beide aufeinander. Dass sie nicht zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne stehen, trägt zu diesem Eindruck sicher bei. Die aus der seit 2016 bestehenden Zusammenarbeit hervorgegangene Performance "Morinonaka" wurde im Oktober mit dem Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Allein dafür, dass hier zwei sich aufeinander einlassen, die in verschiedenen Sparten arbeiten, gebührt Jürgen Oschwald und Emi Miyoshi höchster Respekt. Solche kreativen Experimente passen zudem haarfein in dieses Haus, das ein Ort für alle Künste sein will. Übergreifend.

Bettina Schulte, Badische Zeitung, 06. Mai 2017

Badische Zeitung

Kickoff, KABUFF, E-WERK Freiburg

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"KICK OFF"
KABUFF
10. März 2017 / 19 Uhr



Timo Alt, Naomi Bosch, KIT mitK, Laurie Mlodzik, Jürgen Oschwald, Jacob Ott, Nils Henry Weiligmann
Eröffnung des neuen Off-Spaces KABUFF in der Bildhauerhalle, E-Werk Freiburg

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ZWISCHEN JUGEND- UND HOCHKULTUR: INTERVIEW MIT JÜRGEN OSCHWALD

Vielfalt tut gut, bereichert.

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Jürgen Oschwald, geboren 1969 in Löffingen, lebt in Freiburg. Und, wäre Hans Dampf in allen Gassen nicht stark abgedroschen, wir würden ihn als einen Solchen betiteln. Nennen wir ihn doch einfach owald! 1992 - 1996 studiert an der FHF Freiburg (jetzt hKDM) übrigens.
Das Aufbröseln seines künstlerisch vielseitigen Schaffens kann hier deshalb auch nur stichpunktartig stattfinden: Als Veranstaltungsgenosse von Rainer Trüby ist er für das Artwork der gerne gesammelten Root Down Plakate, sowie, gemeinsam mit Ernesto, für die dekorative Partygarderobe des Waldsees (auch tag.eins) verantwortlich. Als Kurator betreut er die Ausstellungen im Pförtnerhaus. Seine Skulpturen schmückten bereits das ZMF und die Faulerbadsche Liegewiese. Einzelausstellungen, Gruppenausstellungen, Performances, JugendKunstParkour-Kursleiter... hach, was könnten wir jetzt alles schreiben. Bis das der Pinsel haart.

http://freiburg.subculture.de/interview/54420/zwischen-jugend-und-hochkultur-interview-mit-juergen-oschwald

Schönheit und Verzicht, Fischmüllers Kabinett

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Alexandra Centmayer (FR) | Andrea Christl (FR) | Andrea Hess (FR) | Nicole Mittas (FR) | Jürgen Oschwald (FR) | Jacob Ott (FR) | Jens Reichert (FR) | Katrin Riedel (KA) | Matthias Schleifer (KA) | Horst Sobotta (FR) | Reinhard Wiedemer (FR)

Das Spektrum der teilnehmenden Künstler ist, die Hintergründe und Ausrichtungen betreffend, breit angelegt. So setzt sich jeder Einzelne auf seine eigene Weise mit dem Thema „Schönheit und Verzicht“ auseinander. Eine Besonderheit besteht vielleicht auch darin, dass nicht die Arbeiten ausgewählt wurden, sondern die Künstler. Die Ergebnisse werden zum Teil erst kurz vor der Eröffnung fertig gestellt.

FISCHMÜLLERS Kabinett für außerordentliche Erfahrungen befindet sich in der Freiburger Innenstadt in einem 1460 erbauten und denkmalgeschützten Haus. Es ist ein Ort, der der Bedeutungslosigkeit der menschlichen Existenz auf das Entzückendste Ausdruck verleiht.
Vier mal im Jahr - Frühling, Sommer, Herbst und Winter - finden hier Aktionswochen statt, in denen eingeladene Künstler für einen begrenzten Zeitraum das Kabinett als Experimentierfläche begreifen, es beleben und bespielen. Interaktion und der Versuch als solcher werden als Arbeitsweise begrüßt. Auch Scheitern kann als Ergebnis positiv gewertet werden.

Sissifuss, AKKU, Stuttgart, Künstlerbund Baden-Württemberg

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SISSIFUS
21.01. – 26.03.2017
Installation / Performance / Works

Timo Alt
Manuel Frattini
Cristina Ohlmer
Jürgen Oschwald

Eröffnung: Samstag / 21. Januar 2017 / 19:00 Uhr
Begrüssung: Werner Pokorny
1. Vorsitzender, Künstlerbund Baden-Württemberg

Einführung: Clemens Ottnad
Geschäftsführer, Künstlerbund Baden-Württemberg
Offenes Gepräch mit den SISSIFUS Künstlern

Sisyphos ist bekannt, sprichwörtlich – aus der griechischen Mythologie
entsprungen – benutzen wir ihn, um den Umstand, den Zustand einer
schweißtreibenden unermüdlichen Vergeblichkeit im Umgang mit den
Dingen zu vergegenwärtigen.
Schätzen wir ihn? Was bedeutet es, etwas zu tun, dessen Zweck,
von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, irrsinnig erscheint?
Welchen Mehrwert mag er uns vorführen?
Performance: Freitag / 24. Februar 2017 / 19:00 Uhr
Lange Nacht: Samstag / 25. März 2017 / 19:00 – 2:00 Uhr


AKKU
Gerberstrasse 5 C
70178 Stuttgart

Künstlerbund Baden-Württemberg e.V.
Gerberstrasse 5 C
70178 Stuttgart
Tel: 0711/51 89 64 80
info@kuenstlerbund-bawue.de
www.kuenstlerbund-bawue.de
AKKU

Performing Grounds, E-WERK Freiburg, 09.09.2016

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Dr. Heidi Brunnschweiler
Kuratorin / Kunstwissenschaftlerin 

Shibui
(3) ist ein Performance Duett, das für Freiburg in dritter Version entsteht. Die Arbeit erstreckt sich über zwei Räume mit unterschiedlicher Lichtsituation. Ein Lichtkreis (2b) und ein doppelter Kegel (2c) schaffen ein bühnenartiges Aufmerksamkeitszentrum wie eine minimale Lichtskulptur.
Wirbelnde Spanplatten, tänzelnde Tischbeine sowie Vorort gefundene Elemente werden von den Performern in zwei je 30 minütigen Sessions zu immer neuen Konstellationen arrangiert und als Situationen für Tanzsequenzen genutzt. In den kleinen Räumen ist man den Körpern der Performer unmittelbar ausgesetzt. Durch das Rutschen, Ziehen und Fallen der Elemente entsteht eine eindringliche Soundkulisse. Der Betrachter wird so dem Werk als Prozess und mit seiner zeitlichen und physischen Dimension konfrontiert.
Während der übrigen Ausstellungszeit wird die Arbeit zur skulpturale Intervention und tritt dem Betrachter mehr unter formalen Aspekten entgegen. In beiden Räumen sind Versionen in unterschiedlichen Formaten als Videoprojektion präsent.
In Raum 2b ist die Freiburger Eröffnungsperformance aus zwei Perspektiven gefilmt auf kubischen Monitoren, die am Boden stehen, zu sehen. Der Betrachter muss ihnen beugend zuwenden. Die frühere Variante
Anonymous Trip – In my Room der Münchner Tanz Tendenz mit Bühnenarrangement läuft in Raum 2c. Die lebensgrosse Projektion adressiert hier den Betrachter als aufrechtes Wesen.

Strukturell basiert die Arbeit auf einem Set von Parametern und Regeln, d.h. auf einer Anzahl von Objekten sowie der Abmachung zwischen den Performern auf die Handlungen des andern intuitiv zu reagieren. Innerhalb dieser Situation können sich die performativen Aktivitäten und die räumlichen Arrangements frei entfalten.
 Dieses Vorgehen erinnert an die künstlerischen Strategien früher Tanzperformances. So hat u.a. Simone Whitmans Regeln und Objekte als Auslöser von Handlungen und Bewegungen eingesetzt. Robert Morris schaffte mit den Objekten Situationen, um bestimmte Raum- Zeit- und Formprobleme der Skulptur performativ zu erproben.
Der doppelte Modus von Bühnensituation und minimaler Rauminstallation, in dem Shibui (3) erscheint, ist das besondere an der Freiburger Ausgabe. Die Wahrnehmung der verschiedenen Qualitäten (Raum- vs Zeiterfahrung; Tanz vs Werkprozess) der Arbeit erfordert eine mehrmalige Präsenz des Betrachters über den gesamten Ausstellungsverlauf.
Die Videos als Archiv und Gedächtnis verdeutlichen zudem den veränderlich, ephemeren Charakter, dem das Medium Performance durch Zeit wie durch Kontext unterworfen ist. Jenseits der Dokumentation verkomplizieren diese Aufnahmen ihre herkömmliche Definition als flüchtig und einmalig.
Die je spezifische Raumsituation der Projektionen aktivieren den Körper des Betrachters unterschiedlich, dadurch werden live art und mediated art miteinander verknüpft und lösen einen zu simplen Gegensatz auf.

Robert Morris, „Notes on Dance,“ in, The Tulane Drama Review, Vol. 10, No. 2 (Winter, 1965), 179-186, 179.
Carlson, 2004, 49.
Carlson, 2004 49.

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Fotos: Jürgen Rösch