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Objekt | Video |Performance
16. September – 14. Oktober 2023
Eröffnung mit Perfomance: Freitag | 15. September | Nocturne | 18 – 22 Uhr Performance: freitags | 18 – 19 Uhr | 22.09., 29.09, 06.10. Samstag |14. Oktober | Finissage | 14 Uhr
Video Performance:
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ART Karlsruhe Performance

Jürgen Oschwald / Art Karlsruhe
Schacher Raum für Kunst / Halle 4 R09
Dauer Performance / Installation 

Öffnungszeiten
21. Februar, 15 - 21 Uhr
VIP - Preview und Vernissage
(nur für geladene Gäste)
22. - 25. Februar 2018
täglich von 11 - 19 Uhr

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SWR2 / Messetalk
Jürgen Oschwald im Gespräch
mit Susanne Kaufmann

Sonntag, 25. Februar, 16:00 Uhr: SWR2 Messetalk
Mit Gästen von der Art Karlsruhe.

• 16:00 Uhr: Ewald Karl Schrade, Kurator der Art Karlsruhe
• 16:15 Uhr: Patricia Kamp, Vorsitzende des Kunstbeirats der Stiftung Kunstmuseum Frieder Burda
• 16:30 Uhr: art KARLSRUHE-Preisträger
• 16:45 Uhr: Jürgen Oschwald, Künstler, Freiburg

Foto: Jürgen Rösch / Sissifuss, AKKU, Stuttgart, Künstlerbund Baden-Württemberg
SWR Fernsehen / Kunscht!

geplanter Beitrag / Moderation Denis Scheck Jürgen Oschwald / Performance / Art Karlsruhe 2018

Camp Festival Potsdam 2017

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camp-festival.de/potsdam

Das Festival

Das CAMP Festival ist ein temporäres, internationales und interdisziplinäres Projekt im Spannungsfeld von Konzeption und Produktion, von Diskurs und Präsentation. Die Themenfelder sind Medien- und Klangkunst, raumbezogene audiovisuelle Performances und interaktive Installationen.
Zum CAMP Festival 2017, das nach den Tagen gemeinsamen Arbeitens und Forschens seinen Höhepunkt in zwei Abenden öffentlicher Vorführungen und Präsentationen findet, werden Künstler und Künstlerinnen aus Tunesien, Litauen, Bulgarien, Finnland, Frankreich, der Türkei und der Schweiz eingeladen, um gemeinsam mit Künstlern aus Deutschland in kleinen Projektgruppen audiovisuelle Konzepte und Performances zu konzipieren und realisieren.


Artists
A-li-ce  (Frankreich) | visuals
Arma Agharta  (Litauen)| sound 
Fried Dähn  (Deutschland) | sound 
Stanislav Genadiev  (Bulgarien) | dance
Ayman Gharbi  (Tunesien) | visuals
Judith Huber  (Schweiz) | performance 
Jan F. Kurth  (Deutschland) | sound 
Max Lilja  (Finnland) | sound
Thomas Maos  (Deutschland) | sound
Yukao Nagemi  (Frankreich) | visuals
Kai Niggemann  (Deutschland) | sound
Jürgen Oschwald  (Deutschland) | performance 
Tuna Pase  (Türkei)  | sound
Yoana Robova aka Halojo  (Bulgarien) | visuals
Stefanie Sixt  (Deutschland) | visuals
Violeta Vitanova  (Bulgarien) | dance  

In My Room – Tanz, Installation, Performance


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Nichts bleibt, wie es ist

Die Tänzerin Emi Miyoshi und der Künstler Jürgen Oschwald begeben sich im E-Werk "In My Room".

04., 05., 06., 11. und 12. Mai, 20.30 Uhr, E-WERK, Kammerbühne.

Draußen ist es ziemlich laut. Der Dauer-lärm des Autobahnzubringers dringt ins Innere der Kammerbühne des Freiburger E-Werks. Die Tür hinten ins Treppenhaus steht auch halb offen. Ziemlich ungemütlich ist es am Beginn von "In My Room", einer Mischung aus Tanz, Installation und Performance des Shibui Kollektivs 2017. Hinter dem Namen verbergen sich die Tänzerin und Choreographin Emi Miyoshi, der Künstler Jürgen Oschwald und der elektronische Musiker Ephraim Wegner. Diese drei sieht man auf der Bühne. Die störrischen wilden Klänge der Akkordeonistin Annette Rießner hört man später über den PC.

Die Bühne, das will die Öffnung von Fenster und Tür wohl sagen, ist bei dieser Performance kein abgeschlossener ästhetischer Raum. Hier gibt es jede Menge Durchzug. Hier wird geschuftet, bis das T-Shirt feucht von Schweiß ist. Hier wird ständig auf- und wieder abgebaut. Nichts bleibt, wie es ist, alles ist in einem ständigen kreativen Prozess. Dessen Protagonisten könnten von der äußeren Erscheinung her unterschiedlicher nicht sein. Jürgen Oschwald ist ein großer, kräftiger Mann, der pausenlos in Aktion ist: Erst spannt er Seile durch den Raum, dann macht er sich an großen, seitlich angelehnten Platten zu schaffen, drei davon bestehen aus leichtem Material, die anderen drei aus Holz. Es gibt noch kleinere Platten, die Oschwald in einer geometrischen Anordnung auf den Boden legt und mit gelbem und grünem Klebeband einfasst. Zwei wuchtige Holzblöcke lassen sich nur mühsam bewegen, während fingerdünne Holzstifte von jedem leichten Windstoß umgepustet werden könnten.

Emi Miyoshi ist eine kleine, zarte Frau, zwei Köpfe kleiner als der Künstler. Sie muss mit seinem Gestaltungs- und Möblierungstrieb irgendwie fertig werden. Wem gehört der Raum? Wer füllt ihn mehr aus – die Installation oder der Tanz? Emi Miyoshi wuselt sich hinein in die ständig veränderte Anordnung. Kriecht zwischen die Seile, lässt sich von Oschwald eine, zwei, drei Platten aufbürden, balanciert sie in der Hocke, bis sie das Gleichgewicht verliert. Zunehmend geraten die Tänzerin und der Künstler in Interaktion. Bei den schweren Platten kommt es zu spannungsreichen equilibristischen Akten. Für Miyoshi kann die Platte dabei auch zur Tanzfläche werden, während Oschwald Schwerarbeit leistet, sie zu halten – eine, zwei Minuten lang, bis die temporäre bewegte Skulptur sich wieder auflöst.

Den beiden dabei zuzusehen, wie sie vorübergehende Momente einer Verbindung von Material und Körper schaffen, ist äußerst kurzweilig und anregend. Nie weiß man, was im nächsten Augenblick geschehen wird. Während die Geräusche sich anfangs auf das monotone Motorensurren von draußen beschränken, lässt Wegner im Lauf der 75 Minuten seine eigenen produzierten Geräusche und Klänge immer stärker werden – bis die akustische Kulisse tumultuarisch anschwillt.

Die vielen kleinen Begegnungen zwischen dem Material- und der Bewegungskünstlerin, dem Stofflichen und dem Flüchtigen wirken wie improvisiert – so leicht und so spielerisch reagieren beide aufeinander. Dass sie nicht zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne stehen, trägt zu diesem Eindruck sicher bei. Die aus der seit 2016 bestehenden Zusammenarbeit hervorgegangene Performance "Morinonaka" wurde im Oktober mit dem Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Allein dafür, dass hier zwei sich aufeinander einlassen, die in verschiedenen Sparten arbeiten, gebührt Jürgen Oschwald und Emi Miyoshi höchster Respekt. Solche kreativen Experimente passen zudem haarfein in dieses Haus, das ein Ort für alle Künste sein will. Übergreifend.

Bettina Schulte, Badische Zeitung, 06. Mai 2017

Badische Zeitung

Sissifuss, AKKU, Stuttgart, Künstlerbund Baden-Württemberg

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SISSIFUS
21.01. – 26.03.2017
Installation / Performance / Works

Timo Alt
Manuel Frattini
Cristina Ohlmer
Jürgen Oschwald

Eröffnung: Samstag / 21. Januar 2017 / 19:00 Uhr
Begrüssung: Werner Pokorny
1. Vorsitzender, Künstlerbund Baden-Württemberg

Einführung: Clemens Ottnad
Geschäftsführer, Künstlerbund Baden-Württemberg
Offenes Gepräch mit den SISSIFUS Künstlern

Sisyphos ist bekannt, sprichwörtlich – aus der griechischen Mythologie
entsprungen – benutzen wir ihn, um den Umstand, den Zustand einer
schweißtreibenden unermüdlichen Vergeblichkeit im Umgang mit den
Dingen zu vergegenwärtigen.
Schätzen wir ihn? Was bedeutet es, etwas zu tun, dessen Zweck,
von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, irrsinnig erscheint?
Welchen Mehrwert mag er uns vorführen?
Performance: Freitag / 24. Februar 2017 / 19:00 Uhr
Lange Nacht: Samstag / 25. März 2017 / 19:00 – 2:00 Uhr


AKKU
Gerberstrasse 5 C
70178 Stuttgart

Künstlerbund Baden-Württemberg e.V.
Gerberstrasse 5 C
70178 Stuttgart
Tel: 0711/51 89 64 80
info@kuenstlerbund-bawue.de
www.kuenstlerbund-bawue.de
AKKU

Performing Grounds, E-WERK Freiburg, 09.09.2016

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Dr. Heidi Brunnschweiler
Kuratorin / Kunstwissenschaftlerin 

Shibui
(3) ist ein Performance Duett, das für Freiburg in dritter Version entsteht. Die Arbeit erstreckt sich über zwei Räume mit unterschiedlicher Lichtsituation. Ein Lichtkreis (2b) und ein doppelter Kegel (2c) schaffen ein bühnenartiges Aufmerksamkeitszentrum wie eine minimale Lichtskulptur.
Wirbelnde Spanplatten, tänzelnde Tischbeine sowie Vorort gefundene Elemente werden von den Performern in zwei je 30 minütigen Sessions zu immer neuen Konstellationen arrangiert und als Situationen für Tanzsequenzen genutzt. In den kleinen Räumen ist man den Körpern der Performer unmittelbar ausgesetzt. Durch das Rutschen, Ziehen und Fallen der Elemente entsteht eine eindringliche Soundkulisse. Der Betrachter wird so dem Werk als Prozess und mit seiner zeitlichen und physischen Dimension konfrontiert.
Während der übrigen Ausstellungszeit wird die Arbeit zur skulpturale Intervention und tritt dem Betrachter mehr unter formalen Aspekten entgegen. In beiden Räumen sind Versionen in unterschiedlichen Formaten als Videoprojektion präsent.
In Raum 2b ist die Freiburger Eröffnungsperformance aus zwei Perspektiven gefilmt auf kubischen Monitoren, die am Boden stehen, zu sehen. Der Betrachter muss ihnen beugend zuwenden. Die frühere Variante
Anonymous Trip – In my Room der Münchner Tanz Tendenz mit Bühnenarrangement läuft in Raum 2c. Die lebensgrosse Projektion adressiert hier den Betrachter als aufrechtes Wesen.

Strukturell basiert die Arbeit auf einem Set von Parametern und Regeln, d.h. auf einer Anzahl von Objekten sowie der Abmachung zwischen den Performern auf die Handlungen des andern intuitiv zu reagieren. Innerhalb dieser Situation können sich die performativen Aktivitäten und die räumlichen Arrangements frei entfalten.
 Dieses Vorgehen erinnert an die künstlerischen Strategien früher Tanzperformances. So hat u.a. Simone Whitmans Regeln und Objekte als Auslöser von Handlungen und Bewegungen eingesetzt. Robert Morris schaffte mit den Objekten Situationen, um bestimmte Raum- Zeit- und Formprobleme der Skulptur performativ zu erproben.
Der doppelte Modus von Bühnensituation und minimaler Rauminstallation, in dem Shibui (3) erscheint, ist das besondere an der Freiburger Ausgabe. Die Wahrnehmung der verschiedenen Qualitäten (Raum- vs Zeiterfahrung; Tanz vs Werkprozess) der Arbeit erfordert eine mehrmalige Präsenz des Betrachters über den gesamten Ausstellungsverlauf.
Die Videos als Archiv und Gedächtnis verdeutlichen zudem den veränderlich, ephemeren Charakter, dem das Medium Performance durch Zeit wie durch Kontext unterworfen ist. Jenseits der Dokumentation verkomplizieren diese Aufnahmen ihre herkömmliche Definition als flüchtig und einmalig.
Die je spezifische Raumsituation der Projektionen aktivieren den Körper des Betrachters unterschiedlich, dadurch werden live art und mediated art miteinander verknüpft und lösen einen zu simplen Gegensatz auf.

Robert Morris, „Notes on Dance,“ in, The Tulane Drama Review, Vol. 10, No. 2 (Winter, 1965), 179-186, 179.
Carlson, 2004, 49.
Carlson, 2004 49.

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Fotos: Jürgen Rösch

CARGO – Merdinger Kunstforum, Jürgen Oschwald

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Die Dynamik der Objekte
Jürgen Oschwald und Emi Miyoshi bei den Merdinger Kulturtagen.

Der Mann malocht, die Frau balanciert und tanzt, zwischen ihnen grobschlächtiges Material und die Tücke des Objekts. So zumindest verteilen sich die Rollen bei der Performance „Schibuli“, die Jürgen Oschwald und Emi Miyoshi zu den Merdinger Kulturtagen 2016 beitragen. Über den wohligen Terrakottaboden im Dämmerlicht der Zehntscheuer arrangieren sich Versatzstücke wie Behördenmöbel und Baumarktbretter, während aus dem historischen Gebälk grobes Seilwerk und farbige Bänder die Vertikale strukturieren. Eine wohlgesetzte Rauminstallation, von der jedoch kein Element auf dem anderen bleiben wird. Harte Arbeit, wenn Oschwald, der für seine temporären Installationen bekannt ist, drei aufeinander gestapelte Podien zu verschieben beginnt und die auf dem Gewerk liegende Miyoshi aus ihrem embryohaften Schlaf reißt, kurz danach Bänke und Stühle in dieentfernteste Ecke schleppt, währenddessen seine Partnerin über schmale Latten abwärts balancierend sich in die Aktionen einklinkt. Wenn sie durch die Halle sprintet oder von einer schiefen Ebene rollt, schöpft sie aus dem differenzierten Repertoire einer Körpergrammatik, in dem ihr jahrelanges Engagement in Amanda Millers Balletttruppe deutlich nachwirkt.„Schibui“ mit  Oschwalds Bauvorhaben durchkreuzend, löst sie Ärger aus und provoziert, wenn sie den labilen Aufbauten zu nahe kommt, gelegentlich auch besorgte Warnlaute. In rapiden Schnitten agiert und reagiert sie in dieser instabilen, fluiden Umgebung, wird von unkontrollierten Reflexen durchgeschüttelt, posiert pathetisch oder hängt zirkusreif in den Seilen in einer Haltung, die nicht zufällig Bondage-Rituale andeutet. Die weiße Kiste, in die Oschwald den anarchischen Plagegeist am Ende packt, diente dem
Antransport von Bildobjekten, denn unter dem Titel „Cargo“ – Frachtgut – läuft auch die Präsentation der Material-collagen, die im All-Over-Format die Wand der Empore füllen. Mit sicherem Instinkt für die ästhetische Wirkung trashiger Objekte kombiniert er Tischbeine, Langlaufski und Blechboxen, um sie in Bildträger zu verwandeln. Die Farbgebung folgt den geometrischen Formen der stets heterogenen Bildkomponenten.
Die lebensbejahende Farbpalette konterkariert die Grobschlächtigkeit des Materials. Arte Povera und Konkrete Kunst verschmelzen zu intensiven Schaustücken, die die Dynamik von Oschwalds Performances speichern und still stellen. Wer beides erleben will, sollte auf keinen Fall die Wiederholung der Performance zur Finissage versäumen. 
Autor: Herbert M. Hurka

Zehntscheuer, 
Stockbrunnengasse 2 in Merdingen. 

Geöffnet samstags 16–18 Uhr, sonntags
12–18 Uhr. Finissage am 10. Juli um 18 Uhr.

Schnittstellen / Schacher Raum für Kunst, Stuttgart

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Uli Gsell / Hartmut Landauer / Jürgen Oschwald

Schnittstellen

04.06. - 16.07.2016, Di-Fr 14-19, Sa 11-16 Uhr u.n.V.
Schacher – Raum für Kunst
Galerienhaus Stuttgart
Breitscheidstr. 48
70176 Stuttgart

Eröffnung:
Freitag 03.06.2016, 19 Uhr;
Einführung: Martin Naumann, Architekt

Gleichzeitig Vernissagen in den Galerien Merkle (Gruppenschau) und Kerstan (Stefano Gentile)
Weitere Infos und Bilder: www.galerie-schacher.de

Art Karlsruhe 2016

Art Karlsruhe, Halle 4, Stand R09

Block Red Yellow

Objekte von Jürgen Oschwald
bei Schacher – Raum für Kunst, Stuttgart

Klaudia Dietewich, Marc Dittrich, Johanna Jakowlev, Hartmut Landauer und Jürgen Oschwald mit Wandarbeiten

art KARLSRUHE 2016 Internationale Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst
18. - 21.02.2016 - Messe Karlsruhe / Messe gesamt

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Öffnungszeiten/Einlass
18. - 20. Februar von 12 - 20 Uhr
21. Februar von 11 - 19 Uhr

Professional Preview und Vernissage (nur für geladene Gäste)
17. Februar, 15 - 21 Uhr
Veranstalter
Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH
Webadresse

www.art-karlsruhe.de



Künstlermesse Karlsruhe

23. bis 26. April 2015
Regie­rungspräsidium Karlsruhe am Rondell­platz

Akyiðit Çiðdem (Karlsruhe) | Tim Bohlender (Karlsruhe) | Daniel T. Braun (Karlsruhe) | Adam Cmiel (Neustadt/Weinstraße) | Katja Colling (Karlsruhe) | Christian Falkner (Karlsruhe) | Paul Hartmann (Strasbourg) | Elke Hennen (Karlsruhe) | Valentin Hennig (Stuttgart) | Sina Hensel (Karlsruhe) | Olga Holzschuh (Karlsruhe) | Sophie Innmann (Karlsruhe) | Olga Jakob (Karlsruhe) | Anas Kahal (Karlsruhe) | Sasha Koura (Baden-Baden) | Rebekka Sarah Löffler (Karlsruhe) | Tomomi Morishima (Karlsruhe) | Burghard Müller-Dannhausen (Koblenz) | Jürgen Oschwald (Freiburg) | Simon Pfeffel (Karlsruhe) | Lennart Rieder (Freiburg) | Vincent Rischer (Niederstotzingen) | Oana Paula Ruschhaupt (Stuttgart) | Oliver Schuß (Karlsruhe) | Anand Stadtländer (Karlsruhe) | Jens Stickel (Weingarten) | Anne-Sophie Stolz (Karlsruhe) | Sonja Streng (Crailsheim) | Bronislava von Podewils (Karlsruhe) | Stefan Wäldele (Karlsruhe) | Pablo Walser (Karlsruhe) | DOMINIK (Backnang) | Sebastian Wiemer (Karlsruhe) | Miriam Wieser (Karlsruhe) | Jan Zappe (Karlsruhe).

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